
VW-Chef Oliver Blume bringt Volkswagen wieder auf die Beine. Und es richtig machen… Beine: Beim Autobauer Volkswagen, dem größten Autohersteller der Welt, sind das rund 10 Millionen Autos, die allesamt aus einem Verbrennungsmotor wie ein Benzin- oder Dieselauto gebaut werden. Alle, nach Meinung von Experten, gehören die Antriebseinheiten zu den besten Weltautomobilunternehmen, die seit Jahrzehnten angeboten werden. „Lauf, lauf, lauf…“, ein berühmter VW-Werbeslogan aus den 1960er und 1970er Jahren brachte die Persönlichkeit von VW bei Kunden auf der ganzen Welt auf den Punkt.
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Es betrifft nach wie vor die Autos aus der „Autostadt“ Wolfsburg, wie die Kundenzahlen trotz Dieselskandal und internem Streit zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung zeigen. „Deutsche Arbeit“, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit – kurzum: Die Imagequalität des VW-Konzerns und seiner Verbrennerautos und historisches „Erbe“ sind weltweit nicht gebrochen, auch wenn die Konkurrenz VW – geschädigt durch den Dieselskandal – eingeholt hat nicht mehr ohne Horn ist.
Diskussionen um die „Erderwärmung“ und den Klimawandel sowie die Notwendigkeit, den anthropogenen CO2-Ausstoß in allen Lebensbereichen, insbesondere im Verkehr, zu reduzieren, haben den Einsatz fossiler Kraftstoffe wie Benzin und Diesel unterminiert. Als einzige Möglichkeit zur Bekämpfung des Klimawandels für den Straßenverkehr schlug die Politik nur batteriebasierte Elektrofahrzeuge (BEV) vor, vorübergehend als Hybride in Kombination mit Verbrennungsmotoren (PHEV). Erst im Juni 2022 haben die EU-Umweltminister entschieden, dass ab 2035 nur noch Neuwagen ohne CO2-Ausstoß zugelassen werden.
Mit diesem „Verbrennungsverbot“ bedroht das Gesetz die Position von VW als großen Hersteller von Verbrennerautos. Die größte Bedrohung kommt jedoch nicht von außen, sondern von innen, innerhalb der Gruppe selbst. Er kam mit Herbert Diess, seit 2018 Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, 2015 von BMW und nannte VW den Vater von Ferdinand Piëch, wo er 2018 erleichtert als neuer Vorstandsvorsitzender von VW empfangen wurde. Das Team befindet sich immer noch mitten in einem Diesel-Protest und Diess hat versprochen, ihn mit dem Elektroplan hinter sich zu lassen. Mit fast atemberaubender Geschwindigkeit befahl Diess dem Team, seine globale Strategie zu ändern, die Modelle zu ändern und im Elektrobereich voranzukommen. Bis Mitte der 2020er Jahre sollen keine Verbrenner mehr produziert werden, bis 2035 keine Verbrenner-Autos mehr bei VW.
Herbert Diess wurde vom gelernten Elektroingenieur zum selbsternannten Fan von Tesla, Amerikas Pionier des Elektroautos. Er ahmte Tesla-Gründer Elon Musk nach und konzentrierte sich auf seinen altehrwürdigen Autokonzern, der gut von Autotechnologie geführt wird, und auf zwei Bereiche, in denen er die Zukunft der Autoindustrie bestimmen wird: Autostrom von der Batterie bis zur Autosoftware , Chemikalien und Elektronik. So oder so wollte Diess beides im eigenen Haus produzieren, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Beides ist jedoch mit erheblichen wirtschaftlichen Risiken verbunden und schwierig.
VW und Intelligenz
Einer räumt auf: Volkswagen-Chef Oliver Blume
Erfahrene Wirtschaftsingenieure wissen immer: Aus einem analogen Unternehmen kann man in fünf Jahren kein Softwareunternehmen machen. Aber ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Diess jedenfalls hat es nicht geschafft, Diess ist gescheitert. Gefeuert wurde er von Porsche-Chef Oliver Blume, der über moderne und leistungsstarke Autos regiert.
Ein Glücksgriff! Blume gab in kurzer Zeit die strategische Ausrichtung des VW-Konzerns vor. Insbesondere entlehnte er das künftige Motorendesign seines Vorgängers Herbert Diess, der den Konzern stärker auf die Elektromobilität ausrichten wollte. Herbert Diess will VW zum weltweit führenden Elektroauto-Unternehmen machen. Oliver Blume hält gerne an Bewährtem fest. „Mit E-Fuels lassen sich Verbrennungsmotoren nahezu CO2-neutral nutzen und sind weltweit gefragt“, erklärt er im Gespräch mit dem Magazin. Auto Spiele. Das Interview sorgte wegen Weihnachten nicht öffentlich wie die Experten weltweit für Aufsehen.
Die Legende spricht bekanntlich Bände! Außerdem der Name des zweiten Vordenkers und Blume im Interview Auto Spieledem Blume die Abkehr seines Vorgängers Herbert Diess vom Verbrennungsmotor und die beispiellose Abkehr von der rein klimaschonenden Kraft der Elektromaschine gegenüberstellt:
Der Schlüssel zu Blumes Plan ist einfach: Bei VW wird Blume in den kommenden Jahren mit Diesel betrieben. Denn der Verbrennungsmotor kann nahezu CO2-neutral arbeiten und ist weltweit gefragt.
Im Gespräch mit Menschen Auto Spiele Blume erklärte, dass viele Verbrenner-Modelle noch Zukunft haben, etwa bei der Marke Porsche. „Unser Plan ist es, elektrische Generatoren vorerst auf dem Markt zu belassen, da sie in vielen Regionen der Welt sehr beliebt sind. Gleichzeitig steigern wir das Interesse am Markt für alle Stromarten.“
was TE wie immer das Mantra, nämlich dass Klimaschutz “gut durchdacht sein muss”, jetzt zuerst in Blume zu finden ist. „Die Elektromobilität ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Gleichzeitig gibt es weltweit über eine Milliarde Autos. Diese werden noch Jahrzehnte unterwegs sein“, erklärt der VW-Chef. Blume macht damit deutlich, dass schneller und effektiver Wetterschutz beim Produkt Ältestes Auto der Welt ansetzen wird, natürlich neben Neuwagen.
Das Ausmaß von Blumes Richtungsänderung entspricht einem Erdbeben. Denn im Sommer 2022 haben die Umweltminister der EU beschlossen, ab 2035 Neuwagen ohne CO2-Ausstoß zuzulassen, nur noch BEV, nicht einmal PHEV. Mit der Stärkung Deutschlands und anderer Länder eröffnet das Abkommen jedoch die Möglichkeit, dass mit E-Fuels betriebene Verbrennungsmotoren auch nach 2035 verkauft werden können.
Lackmustest für elektrische Leitfähigkeit:
Auch Schweden und Großbritannien verbieten E-Auto-Subventionen
VW-Chef Blume glaubt fest an diese Übergangslösung für den Klimaschutz. „E-Fuels sind dafür eine effektive und ergänzende Lösung. Benzinmotoren können verwendet werden, um in einer nahezu CO2-neutralen Umgebung zu arbeiten. So können alle Fahrzeuge ihren Beitrag zur CO2-Reduktion leisten – unabhängig vom Fahrzeugtyp. Darüber hinaus können E-Fuels als Wasserstoffgenerator mit fossilen Kraftstoffen kombiniert werden. Und jeder Cent mehr ist ein Beitrag zum Klimaschutz. ”
Diese Worte lassen nicht nur die Herzen von Groß und Klein, die sich für Verbrennungsmotoren einsetzen (wie Thomas Koch und Fritz Indra), höher schlagen, sondern auch die des guten Klimaschutzes. Sie sahen endlich eine echte Chance, zu Fortschritten beim effektiven Klimaschutz beizutragen und die Konzeptstarre bei Verbrennungsmotoren zu vermeiden. Schließlich geht es darum, das Verbrennen von Brennstoff zu vermeiden und ihn nicht heiß und heiß zu machen, der das Feuer verschiedener Art treffen kann, um sie zu trennen.
Da gleichzeitig der Stern des Elektroautos Tesla sinkt und in der Öffentlichkeit immer mehr Zweifel am freundlichen Umfeld des Elektroautos auftauchen, besteht noch Hoffnung, dass die Worte des VW-Konzernchefs Oliver Blume gehört werden ist politischer als die meisten. die Stimme der Wissenschaft in der vergangenen Welt.