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Gaskäufer bekommen wegen der Energiepreise Nothilfe. Im Dezember 2022 erfolgt eine Vorauszahlung. Das Wichtigste ist die Einmalzahlung.
München – Soforthilfe für Gasverbraucher im Dezember ist längst beschlossene Sache. Die Einmalzahlung des Landes ist eine Reaktion auf die stark gestiegenen Stromkosten, die Bundesbürger in diesem Winter zu bewältigen haben. Mit der Einmalzahlung will die Bundesregierung steigende Energiekosten für Haushalte und Gewerbe abmildern.
Der Zweck der Dezember-Gassubvention besteht darin, den Anstieg der Stromrechnungen im Dezember im Jahr 2022 auszugleichen. Gleichzeitig soll der einmalige Anfangsbeitrag zunächst als Entlastung und damit als Überbrückung der Zeit bis zur im Frühjahr 2023 geplanten Einführung einer Preisbremse für Wärme und Gas dienen.
Nothilfe für Benzin im Dezember: Wer braucht Einwegbenzin?
Aber wer bekommt im Dezember einen Krankenwagen? Haushalte und Kleingewerbe mit einem Jahresverbrauch von bis zu 1,5 Millionen Kilowattstunden erhalten eine einmalige Förderung für Wärme- und Gasverbraucher. Einrichtungen im Pflege-, Bildungs- und Gesundheitssektor, die einen höheren Verbrauch haben können, erhalten ebenfalls Gassubventionen.
Das sogenannte Gasnotfallgesetz geht an die Verbraucher über ihre Energieversorger in Form einer einmaligen Gasvorauszahlung, die der Regierung in Rechnung gestellt wird.
Gas-Nothilfe: Muss ich im Dezember für Gas bezahlen – „Bund zahlt die Rechnung“
„Durch die Soforthilfe für Dezember entlasten wir Haushalte sowie kleine und mittelständische Unternehmen direkt und sehr effektiv“, sagte Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck über die Soforthilfe für Gasverbraucher. „Der Bund kassiert die Rechnung für die Dezember-Gas- und Heizrechnung. Wichtig ist, dass die Verbraucher nichts tun müssen, sie profitieren automatisch von der Soforthilfe. Der Vorteil wird durch Anbieter von Erdgas- und Wärmelieferungen umgesetzt. Nur diese Unternehmen müssen sich jetzt bewerben.“
Einmalige Gashilfe im Dezember: wenn der Abzug für Gas kommt
Wann stellen sie das Gas ab?
Im Dezember zahlt der Staat eine Ratenzahlung (die Höhe der Septemberzahlung) für die Verbraucher der Wärmeversorgung und der Gasversorgung. Gaspreisbremsdeckel: Von März 2023 bis mindestens April 2024 muss für 80 Prozent des Gasverbrauchs ein Bruttopreis von 12 Cent pro Kilowattstunde gelten.
Wie wird der Gaskrankenwagen berechnet?
Das Gesetz beginnt mit der Annahme eines Anfangsbeitrags von einem Zwölftel des Jahresverbrauchs im Dezember.
Gas-Nothilfe im Dezember: Wärme- und Gasversorger können die Zahlung beim Staat beantragen
Das Gesetz zur Durchführung der Gasnothilfe vom Dezember gibt rund 1.500 Energieversorgern und Heizungsunternehmen Schadensersatz- oder Vorschussansprüche an die Bundesrepublik Deutschland. Diese Unternehmen können nun die Zahlung ihrer Forderung verlangen.
Nothilfe für Gaswerker: Wie hoch ist die Anzahlung im Dezember 2022?
Die Soforthilfe im Dezember sieht die Befreiung von Gasverbrauchern von Vorauszahlungen für den Monat vor. Die Erdgaspauschale beträgt ein Zwölftel des für Dezember 2022 vereinbarten Jahresverbrauchs und Preises. Durch die Einbeziehung des Gaspreises im Dezember soll sichergestellt werden, dass die deutliche Preiserhöhung im Jahr 2022 unterjährig zugunsten der Endverbraucher in Form einer Gasförderung eingearbeitet wird.
Gashilfe im Dezember: Ein Experte erzählt, wie Gasverbraucher eine Einmalzahlung vom Staat erhalten
Während Mieter, Hausbesitzer und Familien eine gewisse Unterstützung vom Staat erhalten, wird der Gasvorteil für Dezember 2022 auf der Grundlage eines Zwölftel des zuvor prognostizierten Jahresverbrauchs des Versorgers und des Dezember-Gaspreises berechnet. Auf diese Weise würden “Anreize zum Sparen” erhalten bleiben, erklärte im Bundesrat der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Michael Kellner. Mieter sollen den Dezembervorteil mit ihrer nächsten jährlichen Heizkostenabrechnung erhalten. Vermieter haben ein Jahr Zeit, um einen Antrag vorzubereiten und einzureichen, aber sie müssen den vorgeschlagenen Kredit bereits im Dezember dieses Jahres melden.
- Gaskunden, die ihre Stromrechnung bezahlen SEPA-Lastschrift zu bezahlen, müsste der Gasabzug im Dezember nicht vorgenommen werden, da der Lieferant verpflichtet ist, kein Geld abzunehmen.
- Während der Menstruation Übertragung Gaskunden müssen die Zahlungen für Dezember eigenständig einstellen: Dies gilt nur für den Betrag für Gas oder Heizung. Der Betrag für Gas oder Heizung muss nach der einmaligen Zahlung des Gasabzugs ab Januar 2023 neu berechnet werden.
- Kunden, einer Dauerauftrag Der Verlag muss es zweimal ändern. Der Betrag für Gas oder Heizung muss nicht im Dezember überwiesen werden, aber im Januar muss ein neuer Dauerauftrag gestellt werden.
FinanztippChefredakteur Herrmann-Josef Tenhagen berät in RTL Zahlungsempfänger: Wenn die Gasrechnung per Lastschrift bezahlt wird, sollte das Gasunternehmen das Geld nicht abbuchen. Wenn Sie einen Dauerauftrag haben, müssen Sie ihn für einen Monat aussetzen. Für den Fall, dass Sie Ihre Gasrechnung per Rechnung bezahlen, sollten Sie einfach einen Monat lang nicht zahlen. Um herauszufinden, wie viel Sie nicht zahlen müssen, können Sie sich einfach den Rabatt des letzten Monats ansehen.
Soforthilfe für Verbraucher der Wärmeversorgung im Dezember 2022: Wie hoch ist die Anfangszahlung?
Beim Heizen ist es ähnlich, nur etwas anders als beim Gas. Laut einem Dokument der Bundesregierung soll die Soforthilfe der Höhe der September-Rechnung zuzüglich eines festen Anpassungsfaktors zur Berücksichtigung von Preissteigerungen in den Monaten bis Dezember entsprechen.
Der Vorschuss für Gas und Heizung muss dem jeweiligen Versorger gutgeschrieben werden. Sowohl Mieter als auch Mitglieder sogenannter Wohnungseigentümergemeinschaften sollen dringend Hilfe bei ihrer jährlichen Heizkostenabrechnung erhalten. Die Bundesregierung hofft, dass von der Maßnahme nicht nur Privatkunden von Fernwärme und Gas profitieren, sondern auch kleinere Unternehmen.
Gas-Nothilfe für Mieter: einmalige Zahlung nur mit Heizkostenabrechnung – mit einigen Ausnahmen
Vermieter sind verpflichtet, die Leistung an ihre Mieter weiterzuleiten, allerdings nur als Teil der Heizkostenabrechnung im Folgejahr. Daher kann die einmalige Zahlung für die Gasnothilfe im Dezember erst im nächsten Jahr an die Mieter gehen.
Die Ausnahme bildet die Gasnothilfe, bei der die Vermieter die Vorlaufkosten in den letzten neun Monaten in Erwartung hoher Heizkosten erhöht haben. In diesen Fällen müssen Mieter den Erhöhungsbetrag im Dezember nicht zahlen. Erhöhten beispielsweise Vermieter im Mai oder September ihre Betriebskostenvorauszahlungen aufgrund einer Heizkostenerhöhung um 100 Euro von 200 Euro auf 300 Euro, schulden ihnen ihre Mieter im Dezember nur noch 200 Euro. Bei einem Mietvertrag, bei dem erstmals Betriebskostenvorauszahlungen vereinbart wurden, sind Mieter im Dezember pauschal von 25 Prozent der Vorauszahlungen befreit.
Gasnotentlastung für Vermieter: Bei Zentralheizung muss die Entlastung zunächst in die Jahresabrechnung aufgenommen werden
Bei vorhandener Zentralheizung bedeutet dies für Wohnungseigentümer: Der Vorteil wird aufgrund der Jahresabrechnung nur an Wohnungseigentümer überwiesen und in der Rechnung gesondert ausgewiesen. Dieser Umstand führt dazu, dass sich die für Dezember festgelegte Vorauszahlung nicht ändert. Der Freibetrag für jede Wohnung wird nur in Einzelrechnungen abgezogen und mindert dann die entsprechende Spitze der Rechnungen.
Nothilfe: Ratenzahlung Dezember 2022 als Überbrückung zur Deckelung der Gaspreise
Mit der Soforthilfe im Dezember 2022 soll auch die Zeit bis zur geplanten Einführung einer Gaspreisbremse im kommenden Frühjahr verkürzt werden. Die Idee, den Gaspreis niedrig zu halten, hat sich letztlich gegen die ursprünglich geplante Gassteuer durchgesetzt.
„Dank Soforthilfe im Dezember werden Gas- und Wärmeverbraucher in alle Richtungen effektiv entlastet. Das ist ein wichtiger Baustein, um Bürger und Unternehmen vor einer unzumutbaren Belastung durch sehr hohe Gas- und Wärmepreise zu bewahren“, begründet Finanzminister Christian Lindner die Entlastung der Bürger durch eine Einmalzahlung. „Ambulanz ist Teil einer Systemlösung, die das Problem der hohen Energiepreise grundlegend löst. Damit wollen wir einen reibungslosen Übergang zu einer Situation sicherstellen, in der die Gaspreise weniger volatil sind, aber voraussichtlich höher als 2021 sein werden. Dies wird dazu beitragen, gesunde und wettbewerbsfähige Unternehmen zu unterstützen, Arbeitsplätze zu schaffen und den Wohlstand zu erhalten.“
Krankenwagen im Dezember: Was ist das Besondere an Mietern?
Mieter beziehen Energie in der Regel nicht direkt vom Versorger, sondern vom Vermieter. Ist dies der Fall, dann könnte die Soforthilfe die Mieter erst im Dezember zusammen mit der nächsten jährlichen Heizkostenabrechnung, also mit deutlicher Verzögerung, erreichen.
Verbraucherschützer haben dies deutlich kritisiert und seit langem Nachbesserungen gefordert. Denn Vermieter haben in der Regel ein Jahr Zeit, einen Antrag vorzubereiten und einzureichen. Auch wenn Vermieter den Mietern bereits im Dezember 2022 die voraussichtliche Höhe des Darlehens mitteilen müssen. Im schlimmsten Fall könnten Mieter erst im Dezember 2023 erfahren, wie hoch der daraus resultierende Vorteil wäre.
Was Verbraucher nach der Gasnothilfe im Dezember erwartet
Dennoch ist Nothilfe für Gasarbeiter im Dezember notwendig. Denn ohne Eingriffe in die Energiemärkte können die Preise stark steigen. Eine Gaspreisbremse soll nach der Gasnotentlastung im Dezember erfolgen. Die Pläne der Bundesregierung sehen eine Deckelung der Gaspreise von März 2023 bis mindestens April 2024 vor. Demnach soll der Bruttopreis von 12 Cent pro Kilowattstunde für 80 Prozent des Gasverbrauchs gelten. Bei Fernwärme soll es zudem für 80 Prozent des Verbrauchs einen Bruttopreis von 9,5 Cent pro Kilowattstunde geben.
Dezember-Rettungspaket und Gaspreisstopp 2023: Bundesregierung will Maßnahmen finanzieren
Wie bei vielen Entlastungen zuvor, stellt sich auch bei der Gasnothilfe im Dezember und der Gaspreisverlangsamung immer wieder die Frage der Finanzierung. Kürzlich äußerten sich Regierungskreise zu diesem Vorhaben und stellten fest, dass Maßnahmen zur Entlastung der Gasverbraucher aus dem sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds entnommen werden sollten. Dieser Abwehrschirm hat ein Vermögen von 200 Milliarden Euro. Nach Schätzungen des Bundes belaufen sich die Notausgaben allein im Dezember auf einen einstelligen Milliardenbetrag. (Rache)