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33 Glockenschläge in Seoul, spektakuläres Feuerwerk in Manila: Die Welt feiert den Jahresanfang
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Manila markierte den Beginn des Jahres mit einem riesigen Feuerwerk.
© Quelle: Getty Images
Seit zwei Jahren ist Feuerwerk an Silvester wegen des Coronavirus verboten, aber jetzt kann man wieder privat losziehen und ohne Kontaktbeschränkungen feiern. Allerdings gehen die Meinungen auseinander – nicht nur Umwelt- und Tierschutzorganisationen warnen, auch Krankenhäuser und Rettungsdienste verweisen auf die Überlastung des Gesundheitssystems und vermeidbare Unfälle an Silvester.
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Die Straßen dürften in diesem Jahr lauter und voller werden, obwohl viele Bundesländer und Städte eigene No-Go-Zonen und Einschränkungen geschaffen haben, etwa für Städte und den öffentlichen Raum. Wer sich nicht an die Regeln hält, dem drohen harte Strafen.
Auch die Wetterbedingungen sind in diesem Jahr besonders – aktuelle Prognosen deuten darauf hin, dass der 31. Dezember der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Deutschland werden könnte. Es werden tagsüber und nachts Temperaturen im zweistelligen Bereich erwartet, und es wird sehr windiges und stürmisches Wetter erwartet.
Lesen Sie hier, wie Deutschland und die Welt Silvester 2022 verbringen und ins neue Jahr 2023 starten.
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Wer startet wann ins neue Jahr?
- 11 Uhr: Der Inselstaat Kiribati
- 12 Uhr: Neuseeland, Samoa, Fidschi, Tonga, Nordostrussland
- 14 Uhr: Australien und die Salomonen
- 16:00 Uhr: Japan, Südkorea, Palau
- 17 Uhr: China, Philippinen, Singapur
- 18 Uhr: Indonesien, Vietnam, Kambodscha
- 19.30: Indien und Sri Lanka
- 22 Stunden: Moskau, Türkei, Irak
- 23 Stunden: Finnland, Griechenland, Syrien
- Mitternacht: Deutschland und 45 weiteren Ländern
- 1 Stunde: Großbritannien, Portugal und Westafrika
- 4 Stunden: Brasilien, Argentinien, Grönland
- 6 Stunden: USA (Osten), Kuba, Peru
- 9 Uhr: USA (Westen)
- 11 Uhr: Hawaii und Tahiti
- 12 Uhr: Amerikanischen Samoa-Inseln
- 13 Uhr: Äußere kleine amerikanische Inseln
Warum gibt es mehr als 24 Zeitzonen?
Theoretisch ist alles einfach: Die Erde ist vom Nord- bis zum Südpol in 24 Zeitzonen unterteilt, die jeweils 15 Längengrade breit sind. 24 Zonen multipliziert mit 15 Längengraden ergeben 360 Grad – einen runden Globus. Die Praxis ist jedoch komplizierter. Die Gründe dafür sind politische Faktoren, die Halb- und Viertelstunden-Zeitverschiebung und die Datumsgrenze, die nicht mit ihrem Längengrad übereinstimmt.
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Die internationale Datumsgrenze, die über den Pazifischen Ozean verläuft, teilt die Zeitzone auf dem 180. Längengrad bei UTC+12 und UTC-12. Darüber hinaus erstreckt sich die Grenze aus geografischen und politischen Gründen auf zwei weitere Zeitzonen UTC+13 und UTC+14. Dadurch ergeben sich durch einfaches Verschieben der Datumsgrenze drei zusätzliche Zeitzonen. Da einige Länder auch eine halbe Stunde oder sogar eine Viertelstunde Zeitverschiebung haben, erhöht sich die Anzahl der Zeitzonen entsprechend.
RND/do/pf